Der Roman Das Haus in der Höhe spielt zwischen 1940 und ungefähr heute, u.a. am Federsee, in Stuttgart, Frankfurt, Berlin sowie in Hawaii und Alaska.
Es geht um: Gebäude, Gebäude – und einige Architekten – die schöne Kunst und die schöne Fälschung – der Stuttgarter Hauptbahnhof und sein Doppelgänger – hawaiianisches und deutsches Brauchtum im Vergleich – Bötchen, Boote, ein U-Boot sowie die USS Arizona – Aschenbecher – Teufelshündchen nebst Rumänen auf Fahrrädern – Geschwisterliebe – Wasserstoff- und andere Bomben – bergsteigende Fische, tote Wale, lebendige Wale, versenkte Wale – Entenmaler und Eifel-Maar-Maler – die Sonne, die liebe Sonne – Auslandsdeutsche treffen Deutsche im Ausland – das Märchen von Norman und Fee – Opernbrandstiftung – die Gefahren belgischer Kaufhäuser – ein Antennenwald im Walde – kriegsbedingter Hotelmangel – die Rolle des Glaubens in der Gegenwart – Scheinanlagen – die Macht der Musik und die Lockungen des Liedes – verlorene Telefone und verlegte Briefe.
Lese- und Hörproben:
- Drei Baumeister im Bahnhof (Auszug aus Kap. 3)
- Die Tour in die Eifel (Auszug aus Kap. 6)
- Der Sturm (Auszug aus Kap. 26)